Es gibt jede Menge Arbeit…
Bei genauerem Hinsehen und nach dem Auseinanderbauen wird klar: Es gibt jede Menge Arbeit. Der Motor leckt Öl aus allen möglichen Löchern und der Mini hat Rost. Allerdings nur oberflächlich. Da ich aber den patinierten Look des Vans unbedingt erhalten will, gehen wir sehr behutsam vor und beheben die Stellen nur wo unbedingt nötig. Unter den Scheinwerfern, im Motorraum und im Fussraum unter den Fussmatten. Diese sind zwar noch original, aber in einem sehr schlechten und arg brüchigem Zustand, so dass wir sie nicht erhalten können. Ich habe Ersatz bei Andreas Hohls von Mini Mania aufgetrieben. Er hatte noch ein Exemplar für ein sehr frühes Modelljahr im Lager. Dieses ist zwar nicht mit der originalen identisch, aber etwas besseres war nicht zu finden.
Der Fussraum muss also ebenso vom Rost befreit werden und lackiert werden. Die grössten Arbeiten aber werden am Unterboden stattfinden. Dieser wird abgestrahlt, lackiert und konserviert, um so auch für Regentage gerüstet sein. Dafür kommt das Auto zu Axel Warnicke von der Prova GmbH nach Karlsruhe.
#2 Der Mini ist da! Erste Begegnung…
#1 Wie der Mini aus den USA kam…